Informationssicherheit statt IT-Sicherheit – Neue BAIT: Was ändert sich?
- Klassische IT-Sicherheit beschränkt sich auf das Handlungsfeld Informationstechnik, während Informationssicherheit den Schutz von relevanten Informationen zum Ziel hat, gleichgültig, in welcher Form sie vorliegen.
- Das Handlungsfeld der Informationssicherheit schließt somit alles ein, was im Zusammenhang mit Informationsverarbeitung steht.
- Es sind weitere Rollen und Aufgaben des Informationssicherheits- und Informationsrisikomanagements zu benennen.
- Diese sind von den Verantwortlichkeiten für die Geschäftsprozesse abzugrenzen.

Zielgruppe für das Seminar: Informationssicherheit statt IT-Sicherheit – Neue BAIT: Was ändert sich?
- Vorstände und Geschäftsführer bei Banken, Finanzdienstleistern, Kapitalanlage- und Fondsgesellschaften, Leasing- und Factoring-Gesellschaften;
- Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Informations-Sicherheitsmanagement, Auslagerungscontrolling, Risikocontrolling, Compliance, Datenschutz und Interne Revision;
- Neu bestellte Informationssicherheitsbeauftragte, Informationssicherheitsbeauftragte und deren Stellvertreter.
Dein Vorsprung mit dem Seminar: Informationssicherheit statt IT-Sicherheit – Neue BAIT: Was ändert sich?
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar: Informationssicherheit statt IT-Sicherheit – Neue BAIT: Was ändert sich? die S+P Tool Box: + Organisations-Handbuch für die Informationssicherheits-Leitlinie (Umfang ca. 30 Seiten) + Muster Reporting für Informationssicherheits-Beauftragte + S+P Tool Risk Assessment: Ermittlung des IT-Schutzbedarfs + Muster-Reporting zur Risikoanalyse + S+P Check: Benutzerberechtigungsmanagement Programm zum Seminar: Informationssicherheit statt IT-Sicherheit – Neue BAIT: Was ändert sich? online buchenAufgaben des Informationssicherheitsbeauftragten
- Aufgabenspektrum im Überblick: Verzahnung von IT-Strategie, IT- Governance, Informationssicherheits- und Informationsrisikomanagement
- Effiziente Kommunikation und Schnittstellenmanagement mit Auslagerungs-, Datenschutz- und Compliance-Beauftragten
- Diese „rote Linien“ musst du kennen: Mindestanforderungen aus BAIT, VAIT, DIN EN ISO 2700x und BSI-Grundschutz prüfungsfest umsetzen
- Einführung der Informationssicherheits-Leitlinie mit Richtlinien und Prozessen zur Identifizierung, Schutz, Entdeckung, Reaktion und Wiederherstellung
- Aufbau eines Aussagefähiges Management-Reporting
Risikoanalyse zur Feststellung des IT-Schutzbedarfs
- Risikoanalyse im Informationsmanagement
- Durchführung der qualitativ verschärften Risikoanalyse auf Basis einheitlicher Scoring-Kriterien
- Einschätzung des Schutzbedarfs mit Blick auf die Ziele Integrität, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Authentizität
- Maßstäbe für die Erstellung des Sollmaßnahmenkatalogs und Ableiten der risikoreduzierenden Maßnahmen
- Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten und deren Durchführung
Laufende Überwachungspflichten des Informationssicherheitsbeauftragten
- Neue Vorgaben an das Monitoring, die Kontroll- und Berichtspflichten
- Fokus auf Agilität stellt hohe Anforderungen an das Benutzer-Berechtigungsmanagement
- Ad hoc Berichterstattung zu wesentlichen IT-Projekten und IT-Projektrisiken an die Geschäftsführung
- Abbildung von wesentlichen Projektrisiken im Risikomanagement
- Neue Vorgaben an Kontroll- und Berichtspflichten des IT-Dienstleisters und des Auslagerungsbeauftragten
- Festlegen von angemessenen Prozessen zur IT- Anwendungsentwicklung
- Auslagerungen und sonstiger Fremdbezug von IT-Dienstleistungen prüfungssicher abgrenzen
- Datensicherungskonzept des ISB versus Löschkonzept des DSB
Teilnehmer haben auch folgende Seminare gebucht:
Datenschutz von A-Z Zertifizierter Informationssicherheitsbeauftragter E-LearningInformationssicherheit statt IT-Sicherheit – Neue BAIT: Was ändert sich?